Der große Quantenübergang - Operation 4. Universum Teil 5-2 - Von Lev
Der große Quantenübergang
Operation 4. Universum Teil 5-2 - Von Lev
Anstelle der Logos des Lokaluniversums und seines Mulversums, die von den Dunklen kontrolliert werden, beschloss die Pleroma-Hierarchie, sie in einer neuen, absolutisierten Form wiederherzustellen und ihre Kopien vorübergehend als Ersatz für die alten zu verwenden.
Um sie zu erschaffen, wurde das bewährte Schema des Monadenpools verwendet, bei dem die Höheren Lichthierarchen die Aspekte aus ihren Monaden herausnehmen und zu einem Ganzen vereinen, als eine separate Energiestruktur.
So taten sie es auch dieses Mal.
Die Operation wurde getrennt durchgeführt: Die weiblichen Teilnehmer schufen ihren Teil, die männlichen ihren. Auch die Mitglieder des Bodenteams waren beteiligt.
Nachdem die beiden monadischen Pools gebildet waren, wurde die Synthese des absoluten Lichts gezündet, um sie zu einem Kristall zu verbinden.
Dann brachten vier Oberste Hierarchen des Pleroma ihre Aspekte in den Kristall ein, die seine Macht enorm verstärkten. Er sollte pro tempo den bestehenden Logos des Lokaluniversums ersetzen und dieses und alles darin vor dem langsamen Verfall und Tod bewahren.
Parallel dazu wurde an der Verstärkung eines neuen temporären Kanals der Lebensenergie zwischen dem Pleroma und der Erde gearbeitet (siehe DNI, Teil 5-1, 25. August 2022). Mit Hilfe einer vierarmigen Antahkarana, die wie ein Bohrer funktioniert, verbreiterten die Lichtkrieger den Kanal über seine gesamte Länge.
Die nächste Operation war die Ergreifung des Logos des Universums.
Indem sie ihn in den geschaffenen Kristall hineinzogen, erzeugten die Höheren Lichthierarchen eine mächtige intra-monadische Explosion, die den alten Logos vollständig auslöschte.
Es wurde jedoch bald klar, dass zur Unterstützung des Lokaluniversums eine neue Struktur höherer Intelligenz benötigt wird, die vorübergehend die Funktionen der zerstörten Struktur übernehmen kann.
Es wurde erneut eine Notmobilisierung der Höheren Lichthierarchen angekündigt, die durch ihre Aspekte ein weiteres Analogon des Logos des Universums bildeten.
Danach luden die Mitschöpfer ein von der alten Logos kopiertes Informationsprogramm in diese Struktur, ohne irgendwelche Änderungen an der Software vorzunehmen.
In diesen Tagen bestand die Hauptaufgabe nur darin, das Leben des Lokaluniversums vorübergehend im vorherigen Modus aufrechtzuerhalten, bis zur Aktivierung seines neuen, absolutisierten Logos und Multiversums.
Die Hierarchen des Pleroma schufen einen solchen Logos sehr schnell - in 24 Stunden irdischer Zeit. Er wurde durch die Fundamente - das Männliche und das Weibliche - unterschieden, das heißt, er war dualkernig, aber noch nicht aktiviert.
Die nächsten vier Tage waren die dramatischsten.
Ohne den Logos begann das Lokaluniversum zu ersticken, da es an Lebensenergie mangelte und ein neues Evolutionsprogramm fehlte. Dies ist vergleichbar mit dem plötzlichen Abschalten der Magnetpole der Erde, wodurch Navigation und Positionsbestimmung völlig unmöglich werden.
Sofort begannen die Mitschöpfer und alle Lichtkräfte damit, die Lebensenergie zu mobilisieren, um das Lokaluniversum zu unterstützen. Der Energiemangel war besonders akut für die Formen der höheren Intelligenz. Sie erhielten in erster Linie einen Schub, als Ergänzung zu dem Prana, das sie selbst synthetisiert hatten.
Aber im Lokaluniversum konnten viele parasitäre Zivilisationen keine Lebensenergie erzeugen und sie sogar in ihrer reinen Form aufnehmen, ohne zu mutieren.
Die Mitschöpfer gaben diesen dunklen und grauen Rassen eine Chance auf Rettung, unter der Bedingung, dass sie auf die helle Seite wechseln. Diejenigen, die zustimmten, erhielten die notwendige Lebensenergie, um die kritische Zeit zu überleben.
Denjenigen, die sich in der Hoffnung auf die Hilfe der Schwarzen und Grauen Archonten kategorisch weigerten, stellten die Mitschöpfer mit einem Schlag die Lieferung der Lebensenergie ein.
Da der alte Universelle Logos nicht mehr existierte, musste jede Lebensform allein auf Kosten ihrer eigenen Lebensquellen und -reserven überleben.
In diesem Zustand befand sich das Lokaluniversum vier Tage lang in irdischer Zeit. Es waren die schwierigsten in seiner Geschichte, in denen alle zeigten, wozu sie fähig sind. Fast alle parasitären Zivilisationen sind ausgestorben.
Was geschah, offenbarte ein weiteres Problem unseres Universums. Wir alle wissen, dass es von Geburt an krank ist. Eines der Symptome seines fortschreitenden Verfalls ist das Phänomen der Lichtmüdigkeit oder Lichtalterung (nicht zu verwechseln mit den Verzerrungen während der Passage des Sonnensystems durch den Photonengürtel).
In der Physik ist die Lichtmüdigkeit der Verlust der Energie der Photonen im Laufe der Zeit, ihre Entladung. In der Metaphysik ist sie Fäulnis und Gebrechen, wie Rost, der das tragende Gerüst des Lokaluniversums zersetzt, während der Schwarze Mitschöpfer die Macht behält.
Das nächste kritische Ereignis, das sich in diesen Tagen ereignete, war ein totales Versagen der Evolution des Universums. Dies ist der Zustand eines Vakuums, der spontan entstand, als das einheitliche Programm für seine Entwicklung abgeschaltet wurde.
Im Falle des Menschen treibt dieser Zustand ihn sehr schnell in den Wahnsinn. Es ist das Fehlen eines Lebensprogramms, auch wenn es nicht bewusst ist, das in der DNA gespeichert ist und unbewusst umgesetzt wird.
Genau in dieser Lage, an der Schwelle zwischen Leben und Tod, befanden sich die meisten Intelligenzformen des Universums.
Die Hierarchen des Pleroma retteten die Situation. Sie ersetzten die ausgeschaltete Software schnell durch die Kopie eines einzigen absolutisierten Evolutionsprogramms, das in ihren Monaden und ihrer DNA geschrieben war, und aktivierten es in einigen Bereichen des Lokaluniversums.
Dies schwächte das entstandene Chaos ab, stabilisierte die Situation aber nicht vollständig. Unter diesen Bedingungen trafen die Mitschöpfer die noch nie dagewesene Entscheidung, eine vorübergehende direkte göttliche Herrschaft in unserem Universum einzuführen.
Zu diesem Zeitpunkt gab es kein Anti-Pleroma und keine Anti-Materie, die in all ihren Erscheinungsformen nicht nur im Lokaluniversum, sondern auch auf der Erde zerstört waren (siehe DNI, DIE ZERSTÖRUNG DES TODESNESTES, TEIL 3; und OPERATION CAIN, TEIL 1).
Sie ermöglichte die Fortsetzung der geplanten Operationen.
Zuallererst wurde die Erschaffung eines neuen, absolutisierten Logos abgeschlossen. Seine beiden Kerne, bestehend aus den männlichen und weiblichen Fundamenten, wurden zu einem einzigen Ganzen verschmolzen.
Dann begannen die Mitschöpfer, ihn zu einer stabilen unabhängigen Emanation des Absoluten Lichts zu beschleunigen.
Dieser Vorgang dauerte zwei Tage.
Die Mitschöpfer projizierten einen Strahl aus dem Zentrum des Pleroma auf den vereinigten Kern und hoben den Logos in ihn hinein. Dort wurde er für einige Zeit ungelöst gehalten.
Da der Logos aus den Aspekten der Teilnehmer der Operation bestand, mussten sie gemeinsam dafür sorgen, dass ihre Monaden nicht im Pleroma verschmolzen, sondern dessen Ultravibrationen standhielten. Das konnte nicht jeder, und so stiegen einige Lichtkrieger aus, zumindest in der jetzigen Phase.
Nach der erfolgreichen Aktivierung des Absoluten Logos gingen die Höheren Lichthierarchen mit dem Bodenteam zum nächsten Teil des Plans über. Dazu baten sie es, zum Tempel von Pleroma auf einem der heiligen Berge zu kommen.
Dort verbanden sie mit vereinten Kräften den neuen Logos mit dem alten, genauer gesagt, mit dem, was von ihm übrig geblieben war - formlose neutrale Energie. Nachdem sie es durch den Kern des absolutisierten Logos geleitet hatten, vollendeten die Teilnehmer der Op durch ihre Monaden die Reinigung und Transformation der extrahierten Substanz.
In den nächsten zwei Tagen installierten die Mitschöpfer und das Bodenteam drei Primärkristalle des Absoluten Lichts, der Realität und der Lebensenergie in den Logos und begannen mit den Tests.
Sie drehten den Logos erneut auf, bis er eine stabile Absolute Synthese des Perfekten Lichts enthielt.
Alles lief gut. Logos erreichte schnell seine Auslegungskapazität und zeigte die gewünschte Funktionsweise. Aber wegen der unerwarteten Bedrohung musste es fast sofort gestoppt werden.
Es entstand aus der Selbstaktivierung des Ersatz-Todesportals in Madagaskar, das vor langer Zeit vom Schwarzen Mitschöpfer gebaut worden war. Dieses Portal begann, die neuen und anderen Logos des Lokaluniversums mit den Impulsen des Todescodes zu bombardieren.
Um sie zu retten, blockierten einige Lichthierarchen und Mitglieder des Bodenteams den Input des Todescodes und nahmen ihn in sich auf, andere begannen, ihn direkt im Portalfeld zu deaktivieren.
Die Lichtkrieger erfuhren schreckliche Empfindungen durch den harten Kontakt mit der Höchsten Sterblichen Energie.
Sie wurde von einer Kopie der primären Karmazelle des Schwarzen Mitschöpfers im Zentrum des Portals von Madagaskar ausgestrahlt.
In der Zwischenzeit hat die Arbeit des neuen Logos des Universums nicht aufgehört.
Er strahlte unablässig absolutes Licht aus und synthetisierte unabhängig die Lebensenergie, die notwendig war, um die Bedürfnisse des Lokaluniversums vollständig zu erfüllen.
Doch ein neuer mächtiger Schlag traf die Teilnehmer der Operation, der fast alle Bemühungen der Hierarchen und Lichtkrieger des Pleroma zunichte machte.
Unerwartet für alle beschloss die Graue Supermonade, die die Rolle des Multiversums und der Höchsten Intelligenz unseres Universums spielte und sich bisher nicht in den Verlauf der Operation eingemischt hatte, den früheren Logos wiederherzustellen.
Sie schoss aus sich selbst heraus einen neuen Manifestationskörper, mit dem sie wie mit einem Enterhaken versuchte, den neuen Absolutisierten Logos zu fangen und zu zerstören.
(Fortsetzung folgt)
https://www.disclosurenews.it/operation-4th-universe-part-5-2-the-great-quantum-transition-lev/
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Übersetzung mit Hilfe von von Deepl und bearbeitet von Holger Henne
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