Treffen Mai 2024 - Sananda / Vania Rodrigues
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Liebe Söhne und Töchter! Ich Bin Sananda!
Ich konnte nicht anders, als dieses Thema fortzusetzen, das jetzt hier angesprochen wird. Ich weiß nicht, ob alle hier meine Briefe gelesen haben. Aber diejenigen, die sie gelesen haben, müssen die ganze Reise, die ich gemacht habe, mitbekommen haben. Die ganze Reise, alles loszulassen, was man sein Zuhause nennt, eine Ecke zu haben, in der man leben kann.
Damit will ich nicht sagen, dass niemand eine Ecke zum Leben braucht, denn die Situation ist ganz anders. Ich musste gehen. Ich musste reden. Ich musste irgendwo hingehen. Ich konnte mich also nicht an einen bestimmten Ort binden. Aber es gibt einen Punkt, der es wert ist, für alle analysiert zu werden.
Du nennst immer deine Besitztümer. Mein Haus, mein Auto, meine Besitztümer. Für sie bist du wirklich verantwortlich. Sie wurden durch deine Arbeit verdient. Ich stimme dir zu, dass ich mir das nicht anrechnen lasse. Aber es ist wichtig, dass jeder darüber nachdenkt und erkennt, dass dir nichts gehört.
Denke darüber nach: Wenn du deine Kleidung verlierst, was passiert dann mit deinen Besitztümern? Nimmst du etwas mit? Nein, du nimmst nichts mit. Und oft verursacht das, was du zurücklässt, so viel Ärger, dass es besser gewesen wäre, wenn du gar nichts zurückgelassen hättest. Ich würde also sagen, dass du ein Gewissen haben musst. Du hast gearbeitet, du hast ein Dach über dem Kopf. Gut gemacht. In diesem Moment bist du für diesen Ort verantwortlich, aber er gehört dir nicht. Es gibt keine Besitztümer. Nichts gehört dir.
Gehen wir also ein wenig zurück zu dem, was auf dem Planeten passiert. So viele Überschwemmungen, die alles mitnehmen. "Oh, aber das habe ich gebaut. Ich habe es erobert. Und warum hast du es verloren? Weil es auf deiner Reise notwendig war, es zu verlieren. Auf deiner Reise musstest du lernen, mit dem Verlust von Material umzugehen.
Also, meine Söhne und Töchter, das ist eine sehr tiefgreifende Lehre, mit der jeder von euch beginnen muss, denn die große Mehrheit schenkt dem keine Beachtung. Sie stecken immer noch in den Konventionen fest. In ihrem Ego. Darauf, immer das Beste zu haben. Das Beste für wen? Nur zur Show, nur um zu zeigen, dass du Macht in deinen Händen hast? Das führt nirgendwo hin.
Als spiritueller Weg ist das ein schlechter Weg. Denn Gier und Angeberei bringen nichts Gutes. Es ist nicht notwendig, dass jeder barfuß auf dem Boden lebt, auf dem Boden schläft oder unter etwas lebt. Das sage ich auch nicht. Was nötig ist, ist, dass alle akzeptieren, dass sie etwas aufgebaut haben, dass es gut für sie war, dass es gut für das Ganze war, aber dass es nicht ihnen gehört. Nichts gehört dir. Du lebst nur vorübergehend an diesem Ort.
Das ist also das Wichtigste. Klammere dich nicht an etwas. Lebe jeden Tag mit jeder Errungenschaft. Ja, feiere deine Erfolge. Aber sei dir bewusst, dass sie nicht dir gehören. Denn wenn du morgen nicht mehr da bist, hast du nichts mitgenommen. Ich habe es einmal gesagt und werde es wieder sagen: "Es ist die Seele, die geht." Und was nimmt die Seele mit?" Sie nimmt die guten Zeiten mit, sie nimmt die Erinnerungen mit, sie nimmt alles mit, was sie aufgebaut hat, ja, geistig, sie nimmt den Sieg der Errungenschaft mit, sie nimmt die Orte mit, die sie besucht hat, sie nimmt die Freunde mit, die sie hatte. Das ist es, was die Seele mitnimmt.
Wie sehr baut jeder von euch darauf auf? Oder geht es euch mehr darum, zu prahlen, zu sammeln, zu sammeln? Nein. Ich muss sammeln. Ich kann nicht leben, weil es mir morgen ausgehen könnte. Und irgendwann kommt der Tag, an dem diese Angst zu Mangel wird und es wirklich an allem mangelt. Und du hast nichts gelebt. Was wird deine Seele nehmen? Nichts.
Deshalb muss jeder von euch sein Leben überprüfen. Überprüft, wie glücklich ihr euch jeden Tag macht, gebunden an Glaubenssätze, Dogmen und die Regeln der Gesellschaft, die von wem geschaffen wurden? Von denen, die nie wollten, dass ihr glücklich seid. Sie haben die Regeln aufgestellt. Und du hältst dich treu an sie, weil es die Gesellschaft ist. Aber ernährt dich die Gesellschaft auch? Bezahlt die Gesellschaft deine Rechnungen? Macht die Gesellschaft dich glücklich? Oder kritisiert sie dich nur und zwingt dir Regeln auf?
Stell dir also diese Frage: "Was tue ich für meine Seele?" Nein, für diesen Körper und Geist, den du heute hast. Tu es und suche die Freude der Seele. Denn selbst wenn du morgen in diesem Körper in die fünfte Dimension gehst, muss sich die Seele weiterentwickeln. Die Seele kann nicht an meinem Haus, meinem Auto oder meinen Sachen hängen. Das kann nicht in der Seele sein. Es muss wie eine süße Vergangenheit sein, die vergessen werden muss.
Beginne also gestern damit, deine Besitztümer zu vergessen. Und denke über die Besitztümer der Seele nach. Was deine Seele mit in die fünfte Dimension nehmen wird. Wirklich, physisch wirst du nichts mitnehmen. Aber die Seele schon. Und was wird sie mitnehmen? Abhängigkeiten, Anhaftungen. Nein, das kann sie nicht mitnehmen. Wenn du also vorhast, in die fünfte Dimension zu gehen und deine Abhängigkeiten und Anhaftungen mitzunehmen, muss ich dir leider sagen, dass du dort nicht ankommen wirst. Du gehst in die entgegengesetzte Richtung.
Du musst alles loslassen. Du musst leben. Ja, lebe und sei dankbar für alles, was du hast, denn viele Menschen haben es nicht. Aber es geht nicht darum, dankbar zu sein... "Oh, ich muss dankbar sein, weil mein Freund nichts hat". Nein. Du musst dankbar sein, weil du gewonnen hast, weil du siegreich warst, weil du bekommen hast, was du wolltest. Sei also dankbar. Wenn dein Freund es nicht geschafft hat, ist das nicht dein Problem. Es ist sein Weg, der ihn dorthin führt.
Ich erinnere dich noch einmal daran: Was tragt ihr in euren Seelen? Welche Freuden schenkt ihr euren Seelen? Was wollt ihr in die fünfte Dimension mitnehmen? Liebe für wen? Liebe für Familienmitglieder? Oder Liebe für Tiere? Aber das ist nicht alles, was Liebe ist. Es muss bedingungslose Liebe sein, dass du alles liebst, sogar einen Wurm, der auf der Erde kriecht, weil er die Erde durchbohrt, damit du etwas zu essen hast.
Also, meine Brüder und Schwestern, meine Söhne und Töchter, seht euch euren Weg genau an. Schaut euch an, was ihr für eure Seelen hinterlasst. Lasst das Körperliche los. Lasst alles los, was ihr nicht mitnehmen wollt. Lebt einfach. Seid dankbar für das, was ihr habt. Lebe viel. Genieße alles, was du hast. Das ist keine Sünde und es ist auch nicht falsch. Was du nicht tun darfst, ist, dich daran zu klammern. Zu denken, dass es dir gehört, denn das tut es nicht. Nichts gehört dir. Nichts. Nur die Seele, denn selbst die Kleidung, die du jetzt in dieser Inkarnation trägst, gehört dir nicht, denn sie wird in die fünfte Dimension wechseln.
Was gehört dir also? Nur die Seele. Und genau darum musst du dich kümmern. Was tust du für deine Seele? Vergiss, was auf der Oberfläche des Planeten ist, die materiellen Güter. Nutze, genieße und lebe so lange du kannst. So lange, wie es dein Weg zulässt, denn manche verlieren alles. Und warum ist das so? Ich könnte hier einen ganzen Nachmittag damit verbringen, zu erklären, warum.
Viele verstehen das nicht. Sie denken, dass Gott, der Vater/die Mutter, sie bestraft. Das denken sie immer noch. Viele denken, dass sie es nicht verdient haben. "Was habe ich getan, dass ich das verdient habe?" Solange diese Frage nachhallt, wird sich nichts verbessern. Wir müssen erkennen, dass die Reise nicht erst beginnt. Die Reise ist lang. Und viele von euch hier haben Seelen, die tausende von Jahren alt sind; viele, viele Jahrtausende alt. Und ihr seid die ganze Zeit über sehr nette Menschen gewesen, nicht wahr? Ihr seid alle gut gewesen. Niemand hat jemanden umgebracht, niemand hat jemanden gehängt, niemand hat jemanden verletzt. Nein. Und viele haben Dörfer zerstört, Menschen ertränkt, alles zerstört. Es ist interessant, dass heute wieder etwas passiert.
Alles, meine Söhne und Töchter, ist der Weg eines jeden. Alles, was ihr sät, werdet ihr ernten. Und ich würde sagen, dass sich die Zeit beschleunigt. Ihr pflanzt heute und erntet bald darauf. Es ist nicht länger eine nächste Inkarnation. Es ist nicht mehr die Zeit, in der du sagst: "Oh, ich werde mein Karma wiedergutmachen". Das ist vorbei. Denn was du heute pflanzt, kommt wahrscheinlich schon morgen wieder zurück. Denn alles geht sehr schnell und die Reinigung der Seelen muss geschehen. Jeder macht also das durch, was er durchmachen muss, egal wie sehr du es nicht akzeptierst oder wie sehr du es nicht verstehst.
Eine Sache ist sehr wichtig: Es gibt Gerüchte, dass all das Chaos im Klima das Ergebnis derer ist, die den Verlust des Planeten nicht akzeptieren. Ich werde das nicht abstreiten. Ich kann dir sagen, dass sie die Situation ausnutzen, um sie noch schlimmer zu machen. Das werde ich nicht leugnen. Sie haben eine Art, alles noch schlimmer zu machen, als es ohnehin schon ist. Je mehr du das liest und Angst hast, desto mehr gibst du ihnen Kraft. Denn die Angst verstärkt die Stärke, die sie haben.
Der einzige Weg, das alles zu überstehen, ist der Prozess. Jeder macht das durch, was er durchmachen muss, und egal, wie es ausgeht, sei dankbar. Denn jedes Leiden, jeder Schmerz, das kann ich dir versichern, ist ein großes Stück Last, das von der Seele fällt. Denn das ist, wie ich sagen würde, der Preis, den du für etwas bezahlst, das du damals getan hast. Und dann schließt sich die Rechnung.
Sei also dankbar. Viele werden sagen: "Aber das ist so schwer. Ich habe alles verloren und ich soll dankbar sein?" Das stimmt. Das stimmt, das ist das große Problem. Dass du in jeder Situation dankbar sein musst. Denn jede Situation ist ein Sprungbrett für einen Quantensprung für deine Seele. Wenn du lernst, für jedes Leid und jeden Schmerz dankbar zu sein, dann wirst du dich um deine Seele kümmern. Du wirst die Frequenz deiner Seele anheben.
Aber nicht diese fade Dankbarkeit. "Oh, richtig. Ich bin dankbar. Nein. Es muss eine Dankbarkeit sein, die aus den Tiefen deiner Seele kommt. Diese Dankbarkeit, die weiß: "Ja, ich habe ein weiteres Problem auf meiner Reise beseitigt." Und das, meine Söhne und Töchter, wird euch ganz sicher in die fünfte Dimension bringen.
Von Vania Rodrigues - Anjos e Luz Terapias
https://anjoseluz.net/encontro-maio-de-2024-sananda-2/
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Übersetzung mit Hilfe von von Deepl Pro, Korrekturlesen, Bearbeitung und Textformatierung von Holger Henne
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