Die Dualität verstehen / Monique Mathieu

http://zadkielorden.blogspot.com/2025/09/die-dualitat-verstehen-monique-mathieu.html

Die Dualität verstehen / Monique Mathieu

© Holgie https://zadkielorden.wordpress.com

© Holgie https://zadkielorden.blogspot.com/?m=1

Veröffentlicht von Monique Mathieu am 28. September 2025

Heute möchten wir Dir eine kleine Geschichte erzählen.

Stell Dir das Astralfeld der Erde vor, von dem unser Kanal Dir schon oft berichtet hat. Es gibt dort eine Art riesige Bahnhofshalle, in der Wesen aus verschiedenen Teilen Deiner Galaxie ankommen – Wesen, die sich entschieden haben, sich auf der Erde zu inkarnieren, weil sie den tiefen Wunsch verspürten, das Leben dort zu erfahren.

Jetzt zeigen sie mir ein Wesen.

Es spielt keine Rolle, aus welchem Teil der Galaxie es kommt – es kommt, um das Leben auf der Erde zu erleben. Vor der Inkarnation erzählt ihm ein Berater von all den Herausforderungen, die mit der Erde verbunden sind. Doch dieser Reisende will unbedingt die Materie erfahren, besonders die dichte Materie.

Der Berater sagt ihm: Du kommst aus einer Welt der Einheit, einer Welt, in der alles Wahrheit ist, in der alles Brüderlichkeit ist, in der es keine Dualität gibt, in der die Verbundenheit vollkommen ist, in der es keine Lüge gibt – eine Welt, die im Vergleich zu der, in die Du hineingeboren wirst, nahezu perfekt erscheint.

Doch die Welt, zu der Du gehst, wird Dir große Einweihungen schenken. Allein das Leben auf dieser Welt ist bereits eine Einweihung. Das Schwierigste für Dich wird sein, zu erkennen, wo die Wahrheit liegt. Denn in einer Welt der Dualität ist es manchmal schwer, die Wahrheit zu kennen oder zu erkennen – sie ist nicht dieselbe wie die, die Du kennst und in den Welten erlebt hast, aus denen Du kommst.

Die Welt, in die Du gehen willst, ist eine Welt des Duells, eine Welt der Widersprüche, eine Welt, in der die Wahrheit Dir entgleitet. Sie ist nicht stabil: An einem Tag nimmst Du eine Wahrheit wahr, am nächsten Tag eine andere – weil Du Dich entwickelt hast, weil Du etwas verstanden hast.

Diese Welt kann Dir schwierig erscheinen, instabil, wechselhaft, manchmal sogar gewalttätig. Du wirst Mühe haben, sie zu verstehen. Du wirst Mühe haben, Dich zu integrieren. Aber da Du sie gewählt hast und weißt, was Dich erwartet – geh jetzt.

Sie zeigen mir das inkarnierte Wesen nicht mehr, und sagen mir:

Für diese Seele, die von sehr weit herkommt und sich inkarniert hat, war es unbedingt notwendig, durch das Tor des Astralfeldes der Erde zu gehen. Denn es ist ein Durchgang für astrale Wesen und auch für jene, die von überall sonst kommen.

Es gibt andere Wege, auf die Erde zu gelangen – aber in diesem Fall hat diese kleine Entität, diese wunderbare Seele, den schwierigsten Weg gewählt, um wirklich zu verstehen, was Dualität bedeuten kann.

Jetzt möchten wir Dir ein wenig über die Dualität erzählen.

Sie gehört zu Deiner Welt. Sie ist in Dir. Sie beginnt bereits mit der Dualität zwischen Materie und Geist, zwischen Materie und der ersten Bewusstheit – der des Seins. Denn das Bewusstsein hat Parameter, die der Körper nicht unbedingt besitzt.

Das Bewusstsein des Seins möchte auf eine bestimmte Weise sein – doch der Körper reagiert auf andere Gesetze. Das Bewusstsein des Seins reagiert auf die hohe, tiefe, wahre Gedankenebene – jene, die sich nicht irrt.

In dieser dualen Welt muss jeder von Euch sich selbst begegnen. Du musst auch verstehen, wer der andere ist. Denn wenn Du jemandem gegenüberstehst – einem Freund, einem Familienmitglied oder einem anderen Menschen – versuchst Du oft, das, was der andere ist, auf Dich zurückzuführen.

Mit Deinem Verständnis, und trotz der Liebe, die Du ihm entgegenbringst, möchtest Du, dass er so ist, wie Du es Dir wünschst. Du möchtest, dass er Dir genau die gleiche Art von Liebe schenkt. Doch Du wirst unweigerlich auf die Unterschiede stoßen – diese Unterschiede, die die Dualität erschaffen und die nicht erklären, was der andere wirklich ist.

Was Du nicht immer verstehst, ist, dass der andere ein Wesen ist, das denkt, das sein Leben lebt – mit vielen Schwierigkeiten. Denn genau wie Du ist er ständig mit dieser Dualität konfrontiert.

Wo liegt die Wahrheit?

Die Wahrheit existiert nicht als feste Größe. Jeder hat seine eigene Wahrheit. Das Problem bei den inkarnierten Menschen ist, dass sie oft ihre Wahrheit anderen aufzwingen wollen – und das ist ein schwerer Fehler.

Was solltest Du also tun in dieser schwierigen Welt – besonders Du, der aus sehr entwickelten Welten kommst?

Welches Verhalten solltest Du gegenüber der Dualität zeigen? Gegenüber dem Ungleichgewicht? Gegenüber dieser Wahrheit, die Dir ständig entgleitet? Gegenüber dem, was Du über Dich selbst glaubst und auf andere projizierst? Gegenüber dem, was Du über das Leben denkst und glaubst? Gegenüber Deiner Unterscheidungskraft, die leider nicht immer so ist, wie sie sein sollte?

In Deiner Welt der dritten Dimension ist alles im Fluss. Alles entgleitet Dir. Denn sobald Du beginnst zu verstehen, dass Du ein Stück der Wahrheit besitzt – und je nach Deiner Entwicklung – entgleitet Dir diese Wahrheit wieder, weil sie sich in den dualen Welten ständig weiterentwickelt.

Die Dualität ist überall. In jeder Lebenssituation. Auch wenn Du sie nicht siehst – sie ist da.

---

Ab dem Moment, in dem Du beginnst, Deine eigene Dualität zu erkennen, machst Du einen großen Schritt. Denn in diesem Moment arbeitest Du an Dir selbst. Du versuchst, Dich zu verstehen. Du versuchst auch – in vollkommenem Respekt – den anderen zu verstehen.

Der andere versucht ebenfalls, Dich zu verstehen. Doch oft geschieht dieses gegenseitige Verstehen auf eine sehr unbeholfene Weise, die noch mehr Dualität erzeugt.

Wir geben Dir ein kleines Beispiel:

Vor Dir steht eine Person, die schön ist, erfolgreich, die viel Geld besitzt. Und selbst wenn Du nicht neidisch bist, gibt es vielleicht einen Teil in Dir, der gerne so wäre wie sie – anerkannt, bewundert. Du hingegen bist zufrieden in Deinem Leben, emotional erfüllt und glücklich. Aber das Spiegelbild dieser anderen Person zieht Dich an. Du würdest gerne – auch nur für einen kurzen Moment – erfahren, was sie fühlt und was sie als positiv in ihrem Leben wahrnimmt.

Doch diese andere Person, die scheinbar alles hat – Reichtum, Schönheit, Erfolg – sieht etwas anderes in Dir. Auch sie kann Dich beneiden. Und warum?

Weil Du für sie die Vollkommenheit einer Partnerschaft verkörperst. Weil Du für sie Ruhe, Freude, Aufrichtigkeit ausstrahlst. Weil Du von aufrichtigen Freunden umgeben bist, die Dich lieben für das, was Du bist. Und sie selbst hat keine aufrichtigen Freunde, die sie für ihr wahres Wesen lieben – sondern nur für das, was sie nach außen darstellt.

Du hast oft das Gefühl, der andere sei besser als Du. Doch das ist ein schwerer Irrtum. Niemand ist besser als der andere.

Jeder von Euch hat seine eigene Besonderheit. Jeder hat seine eigene Dualität zu überwinden. Jeder darf sich selbst erkennen – das heißt, all Deine Qualitäten anerkennen und erkennen, dass Du ein vollkommenes Wesen bist.

Auch wenn Du in dieser Inkarnation für eine gewisse Zeit gezwungen bist, die Dualität zu leben – durch Dein Verhalten, durch die Entwicklung, die Du anstrebst, durch alles, was die Göttlichen Gesetze für Dich bedeuten – kannst Du nach und nach die Dualität verlassen.

Ab dem Moment, in dem Du sie verlässt, unterliegst Du nicht mehr den Gesetzen der Dualität, der Materie, der dritten Dimension. Du kannst Dich nicht nur von den Gesetzen der dritten Dimension befreien, sondern auch in Harmonie leben – wenn es Dir gelingt, die Einheit in Dir zu erschaffen.

Wenn Du die Einheit in Dir erschaffst, gibt es keine Kämpfe mehr. Du akzeptierst vollkommen, wer Du bist. Und nicht nur das – Du akzeptierst auch vollkommen, wer die anderen sind. Ohne sie zu beurteilen. Ohne duale Gedanken über sie zu haben. Ohne niedrigere Gedanken.

Letztlich ist es so: Du kennst Dich nicht wirklich – weil Du Dich nicht wirklich kennenlernen willst. Und Du kennst auch die anderen nicht.

Was siehst Du von den anderen? Das Bild, das sie Dir projizieren. Doch da sich in dieser dualen Welt kaum jemand wirklich kennt – solange die Wesen nicht gereift sind und ihre ursprüngliche Essenz nicht erkannt haben – ist es sehr schwierig, in Harmonie zu leben. In Brüderlichkeit. In Liebe.

Es ist sehr schwierig, den anderen in seiner Vollkommenheit zu sehen – wenn Du Dich selbst nicht in Deiner eigenen Vollkommenheit sehen kannst.

---

Ab dem Moment, in dem Du beginnst, Dich wirklich kennenzulernen, gehst Du in Richtung Weisheit.

Weisheit – das ist ein Wort, das oft leer erscheint, denn jeder Mensch hat eine ganz persönliche Vorstellung davon. Manche halten sich für sehr weise, weil sie niemandem schaden, weil sie versuchen, ein ausgeglichenes Leben zu führen. Doch tief in ihrem Inneren sind sie es nicht wirklich. Denn das Leben sorgt dafür, dass Du – solange Du nicht das Gleichgewicht in Dir gefunden hast, solange Du nicht die Einheit in Dir gefunden hast – anfällig bleibst für Urteile, für niedere Emotionen, vielleicht sogar für Neid gegenüber anderen.

Wenn wir so viel über Dualität sprechen, dann deshalb, weil alle Wesen, die suchen und sich spirituell weiterentwickeln wollen, unbedingt damit beginnen müssen, die Einheit in sich zu erschaffen.

Einheit in Dir bedeutet: Dich selbst zu lieben. Dich selbst zu verstehen. Zu erkennen, dass es eine Einheit geben muss zwischen Deinem Körper und Deiner Bewusstheit als Wesen – und darüber hinaus mit Deiner spirituellen und göttlichen Bewusstheit.

Du solltest jeden inneren Konflikt vermeiden. Denn ein Konflikt ist Ausdruck der Dualität, und sie kann sich auf tausendundeine Weise in einem irdischen Leben zeigen.

Ab dem Moment, in dem Du Deinen inneren Konflikt nicht mehr akzeptierst – in dem Du nicht nur vollkommen annimmst, wer Du bist, sondern auch den Wunsch verspürst, viel tiefer in die Erkenntnis Deiner selbst zu gehen – erschaffst Du nach und nach Einheit. Und die äußere Dualität wird Dich nicht mehr berühren, denn Du wirst nicht mehr in der dritten Dimension verankert sein.

Du wirst zwar noch in ihr leben und die Dualität um Dich herum wahrnehmen, aber für Dich wird sie nicht mehr existieren.

Das ist die größte Einweihung, die ein Wesen erleben kann, das sich entschieden hat, sich in der Materie zu inkarnieren. Denn natürlich besteht die Mission eines jeden darin, Liebe und Licht in der Materie zu verkörpern.

Die evolutionäre Mission eines jeden besteht darin, in dieser dualen Welt den Raum der Einheit in sich selbst zu erschaffen.

Wir stellen fest – und bedauern es manchmal – dass das nicht leicht ist. Denn Du hast nicht die nötige Unterweisung erhalten, weder durch Religionen noch durch Philosophien. Dir wurde nicht das Wissen vermittelt, das Dir schon lange hätte helfen können, die Dualität zu überwinden und Dich – selbst wenn Du noch im physischen Körper bist – in eine Welt des Gleichgewichts und der Brüderlichkeit zu projizieren.

Eine Welt, in der jedes Wesen für Dich wunderbar erscheint. Weil Du nicht mehr mit denselben Augen siehst wie früher – nicht mehr durch die Brille der Dualität, der Komplexität oder der niederen Schwingungen, die Dir manchmal nicht gefallen.

Ab dem Moment, in dem Du die Einheit in Dir erschaffst, gibt es kein Urteil mehr.

Du urteilst oft über andere im Vergleich zu Dir selbst – und in diesem Moment existiert keine Einheit in Dir.

Die große Veränderung, die auf dieser Welt bevorsteht, ist: Die Dualität wird nicht mehr existieren.

Die Dualität wurde in dieser Schule der Erde erschaffen, damit die Wesen die Gegensätze kennenlernen. Denn die Welt, wie sie heute ist, ist bereits von sich aus dual. Es gibt Nacht und Tag, Gut und Böse – aber all das ist nicht die wahre Dualität. Es ist eine Art zu existieren, ja – aber keine Dualität, die Dich im Innersten berührt.

Die wahre Dualität ist die Art, wie Du Dich selbst im Verhältnis zum Leben wahrnimmst. Wie Du Dich selbst und das Außen empfindest.

Doch nach und nach – denn die Zeit ist gekommen und vieles wird auf Deiner Welt geschehen – wirst Du sanft in eine nicht-duale Welt hinübergleiten.

Die Erde hat die Erfahrung der Dualität gemacht. Sie muss sie nicht noch einmal durchleben. Und jene, die auf ihr leben, werden ebenfalls nicht mehr die Erfahrung der Gegensätze machen müssen.

Das Bewusstsein der Erde hat sich durch die Gegensätze weiterentwickelt. Doch jetzt projiziert sie sich immer mehr in die totale Einheit.

Die Gegensätze, die Dualität – sie sind evolutionäre Elemente, lehrreiche Elemente, Elemente, die überwunden werden dürfen. Doch die Einheit ist viel zugänglicher, als Du denkst.

Beginne damit, mit Deinem physischen Teil in Einklang zu sein. Das ist einfach. Du siehst Dich, Du beobachtest Dein Handeln. Dann geh einen Schritt weiter und versuche, Deinen Gedanken zuzuhören. Versuche, den richtigen Gedanken zu haben – den Gedanken, der Dich erhebt. Vor allem aber den Gedanken, der nicht ständig neue Dualität erschafft.

Nach und nach wirst Du sehen, wie sich Deine Art zu sein, zu denken und zu handeln verändert.

Und das sollte nicht zu abrupt geschehen. Denn psychologisch bist Du nicht darauf vorbereitet – und das könnte kleine, schwierigere Herausforderungen mit sich bringen, die Du erst wieder ausgleichen müsstest, um Dich neu zu zentrieren.

---

Zum Abschluss dieses Themas möchten wir Dir sagen: 
Du gehst auf eine höhere Dimension des Seins zu – auf die fünfte Dimension, in der Harmonie herrscht. 
Dort wird es keine Dualität mehr geben, keine Urteile, keine Gewalt. 

Denn Gewalt ist Teil der Dualität. 
Wenn Du Dich selbst nicht liebst, bist Du in der Dualität. 
Auch das Leiden gehört zur Dualität – denn Du kannst mit dem Leiden arbeiten und es annehmen. 

Natürlich erscheint Dir das Leiden in der dritten Dimension manchmal unerträglich. 
Aber alles ist relativ. 
Ab dem Moment, in dem Du die Einheit in Dir erschaffen willst, beginnen die Energien des Leidens sich zu verringern. 
Und dann wird Dein erster Gedanke Einfluss auf das Objekt Deines Leidens haben – sei es körperlich, emotional oder seelisch. 

Natürlich kann Dir der Weg noch lang erscheinen, 
bevor Du wirklich verstehst, wer Du bist, 
bevor Du Deinen wahren inneren Mechanismus erkennst, 
bevor Du einen liebevollen, respektvollen, freundschaftlichen Blick auf alle richten kannst, die Dich umgeben – 
und bevor Du auch die vollständige Annahme dessen erreichst, was der andere ist. 

Wünsche niemals, dass der andere so sei, wie Du es Dir vorstellst. 
Jedes Wesen ist anders. 
Aber jedes Wesen kann auch vollkommen sein – ohne es selbst zu wissen. 

Du wirst lernen, was Respekt bedeutet. 
Respekt für Dich selbst – das ist sehr wichtig. 
Respekt für andere – das ist ebenso wichtig. 

Versuche immer wieder, Dich besser kennenzulernen. 
Dich so anzunehmen, wie Du bist. 
Zu erkennen, wann Du in der Einheit bist – und wann in der Dualität. 

Manchmal bist Du in der Einheit mit Dir selbst, 
wenn Du Dich glücklich fühlst, 
wenn Du spürst, dass Du Dich zu höheren Bewusstseinsebenen erhebst, 
wenn Du staunend vor der Schönheit der Natur stehst, 
oder wenn eine Musik Deine Seele erhebt und Dich emotional berührt. 

In solchen Momenten bist Du nicht in der Dualität – 
Du bist in der Einheit. 

Was Du ebenfalls üben darfst: 
Versuche, in Einheit mit allem zu sein, was Dich umgibt. 
Und ab dem Moment, in dem kein Urteil mehr in Dir ist – über irgendetwas – 
wird die Einheit in Dir entstehen. 

Vielleicht erscheint Dir das alles ein wenig komplex, 
vielleicht auch schwierig. 
Aber alles wird sich nach und nach entfalten – 
wenn Du nicht ablehnst, die neuen Energien zu integrieren, 
die die Welt durchfluten, 
und wenn Du Deine eigene Transformation wirklich annimmst. 

Also – trotz all dem: 
Sei immer glücklich in Dir. 
Sei glücklich mit denen, die Dich umgeben. 

Denn die Freude erlaubt Dir nicht nur, Dich weiterzuentwickeln – 
sie hilft Dir auch, die Liebe zu verstehen. 
Sie hilft Dir zu erkennen, dass das Leben letztlich gar nicht so schwer ist – 
und dass es schön ist. 

Wenn wir Dir all das sagen, 
dann deshalb, weil gewisse Dinge in der menschlichen Zivilisation sehr bald geschehen werden. 
Und je besser Du innerlich vorbereitet bist, 
je mehr Du in Dir selbst zur Einheit findest, 
desto weniger werden Dich äußere Ereignisse berühren. 

Das ist es, was wir Dir sagen wollten. 
Jetzt lassen wir Dich in Frieden. 

Möge Frieden, Freude und Liebe Dein Leben dauerhaft durchfluten. 
Wir lieben Dich unendlich – und sagen: Bis ganz bald.

---

Monique Mathieu

https://pressegalactique.com/2025/09/28/comprendre-la-dualite/

💜 ❤️ 💜  Bitte Teilen 💜 ❤️ 💜

https://zadkielorden.wordpress.com

https://zadkielorden.blogspot.com/?m=1

Übersetzung mit Hilfe von Taliya, Korrekturlesen, Bearbeitung und Textformatierung von Taliya und Holger Henne

Fühlt euch frei, diese Artikel mit euren Freunden zu teilen und in eurem Blog oder auf eurer Website zu veröffentlichen, solange Ihr den vollständigen Copyright-Hinweis, einen Link zu dieser Website und den vollständigen Artikeltext angebt und er Kostenlos angeboten wird. Copyright geregelt durch Karma.

Energieausgleich durch kosmische Fülle.

https://zadkielorden.wordpress.com


https://zadkielorden.blogspot.com/?m=1


https://www.facebook.com/holger.henne.1965


https://www.facebook.com/holgie.vansirius


https://m.facebook.com/groups/870327828144155/?ref=share


https://www.facebook.com/groups/671377300607573/?ref=share


Telegram:

https://t.me/ZadkielOrden


https://t.me/Botschaften_aus_der_Urquelle


https://t.me/Diener_des_Lichts


https://t.me/LichtkriegerZeus


https://t.me/Chat5dChannelings


https://t.me/Chat_Zadkiel_Orden


https://t.me/Chat_Lichtkrieger_Zeus


https://t.me/Chat_Diener_des_Lichts


https://t.me/ChristusBriefe


https://t.me/holgerhenne


Andere:

https://vk.com/qhhenne65

https://www.instagram.com/wangshuk316/profilecard/?igsh=bHdvcW50cmx1aGRn

Beliebte Posts