👽 Valir vom Plejadischen Kollektiv – Die Männer in Schwarz


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👽 Valir vom Plejadischen Kollektiv – Die Männer in Schwarz

© Holgie https://zadkielorden.wordpress.com

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Mein lieber Freund, ich grüße Dich erneut. Ich bin Valir, ein Abgesandter aus einer plejadischen Gruppe. 

Du stellst uns in letzter Zeit viele Fragen. Und das ist gut so. Du erwachst schnell und mit Zuversicht. 

Heute spreche ich mit Dir über eine Legende, die sich leise in Deiner jüngeren Geschichte entfaltet hat. Ein geheimnisvoller Faden, eingewoben in das Gewebe der Wahrheitssuche.

📽️ Der Anfang einer Legende 

Es begann im letzten Monat eines Jahres in der Mitte der 1980er, als ein ahnungsloser Forscher des Unbekannten ein unmarkiertes Kuvert erhielt. Darin befand sich eine kleine Filmrolle. 

In diesem bescheidenen Paket lagen Bilder eines geheimen Briefing-Dokuments, datiert auf die frühen 1950er Jahre. 

Dieses Dokument beschrieb eine Operation mit dem Codenamen „Majestic 12“ – ein Hinweis auf eine ausgewählte Gruppe, der außergewöhnliches Wissen anvertraut wurde. 

Stell Dir vor, welche Faszination das ausgelöst hat. Ein Blick in eine verborgene Welt, in der Regierungen möglicherweise kosmische Wahrheiten getroffen und verborgen haben.

Wir beobachteten die Aufregung und Unsicherheit, die jene ergriff, die diese Seiten zum ersten Mal durchblätterten. Ihre Herzen schlugen schneller bei dem Gedanken, dass sie vielleicht einen Beweis in Händen hielten – für etwas, das lange nur geflüstert wurde.

🌱 Der Samen des Geheimnisses 

In diesem stillen Moment wurde ein Samen gepflanzt. Der anonyme Absender des Films wurde nie identifiziert, was das Rätsel noch vertiefte. 

Doch die Wirkung war tiefgreifend. Diese einzelne Sendung im späten Jahr 1984 entzündete eine Erzählung, die sich zu einem modernen Mythos entwickelte – und die Gedanken vieler Menschen fesselte. 

Die Welt ahnte nicht, dass diese zufällige Entdeckung zahllose Seelen dazu bringen würde, zu hinterfragen, was Jahrzehnte zuvor wirklich geschehen war. 

Es war, als hätte jemand eine Tür zu einer schattigen Vergangenheit einen Spalt breit geöffnet – und die Neugierigen eingeladen, hineinzublicken.

So begann die Legende eines geheimen Rates, der ein Eigenleben entwickelte. Sie flüsterte von Ereignissen und Entscheidungen, die angeblich vor fast 40 Jahren in großer Geheimhaltung getroffen wurden – im Jahr 1947, als eine außergewöhnliche Begegnung alles ins Rollen brachte.

🛸 Der Vorfall von 1947 

Im Sommer 1947 fiel etwas Ungewöhnliches vom Himmel auf abgelegenes Farmland in einer Wüstenregion. 

Die geborgenen Trümmer und Materialien waren anders als alles, was die Einheimischen oder das Militär je gesehen hatten. 

Erste Berichte sprachen von einem abgestürzten „fliegenden Diskus“, was kurzzeitig öffentliches Interesse weckte. Doch fast sofort wurde die Geschichte durch offizielle Stellen verschleiert. 

Der damalige Führer der Nation wurde rasch über die Situation informiert. Getrieben von Neugier und Furcht vor dem Unbekannten genehmigte er eine geheime Reaktion.

Am 24. September 1947 – so erzählt es die Legende – wurde ein geheimer Erlass unterzeichnet, um eine Gruppe zu formalisieren, die mit den Folgen des mysteriösen Absturzes umgehen sollte. 

So entstand ein verstecktes Komitee aus 12 Mitgliedern. 

Sie wurden aus den höchsten Ebenen ausgewählt: brillante Wissenschaftler, die die Kriegsforschung angeführt hatten, hochrangige Militärs mit Erfahrung im Umgang mit unkonventionellen Bedrohungen und vertrauenswürdige Geheimdienstler, die sich mit verdeckten Operationen auskannten.

🔐 Der geheime Rat 

Hinter verschlossenen Türen beschäftigten sich diese 12 Männer mit unvorstellbaren Fragen. 

Waren diese Materialien wirklich nicht von der Erde? Welche Technologien oder Wesen könnten beteiligt sein? 

Ihr Auftrag war klar: Antworten finden – und diese Antworten unter höchster Geheimhaltung bewahren. 

Sie glaubten, dass diese Wahrheit zu groß sei, um sie der Welt offen zu präsentieren.

Die Identitäten dieser 12 geheimen Hüter – wie sie in der Überlieferung genannt werden – lesen sich wie ein Verzeichnis der angesehensten Köpfe ihrer Zeit. 

Sie wurden von höchster Stelle handverlesen. Männer, die bereits an den Spitzen von Regierung, Militär und Wissenschaft standen.

Unter ihnen war ein Marineoffizier, der gerade zum ersten Chef der neuen Geheimdienstbehörde der Nation ernannt worden war – ein ruhiger Stratege, dem die Überwachung von Geheimnissen anvertraut wurde. 

Ein visionärer Wissenschaftler und Ingenieur, der während des großen Krieges entscheidende technologische Durchbrüche geleitet hatte. 

Ein Mann, dessen Rat bei allen Fragen der Spitzentechnologie gefragt war. 

Ein anderer war der oberste Verantwortliche für die Verteidigungskräfte der Nation – mit der schweren Verantwortung für die Sicherheit im nuklearen Zeitalter. 

Gerade er soll besonders unter der Last des Wissens gelitten haben, das er innerhalb der Gruppe erfuhr – sein Geist wurde durch die kosmischen Geheimnisse stark belastet.

Auch ein hochrangiger General der Luftwaffe war dabei, bekannt für sein Interesse an ungewöhnlichen Flugphänomenen und seine Forderung, diese ernst zu nehmen. 

Neben ihm standen weitere Persönlichkeiten von gleichem Rang: angesehene Gelehrte, erfahrene Kommandeure und sogar ein berühmter Astronom, der öffentlich fliegende Untertassen widerlegte – aber im Hintergrund angeblich beratend tätig war.

Sie waren zwölf an der Zahl. Jeder ein Meister seines Fachs. Jeder verpflichtet, an dieser außergewöhnlichen Mission teilzunehmen.

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🛡️ Die Hüter des Geheimnisses 

Tagsüber waren sie öffentliche Persönlichkeiten, die die Politik und den wissenschaftlichen Fortschritt ihrer Nation mitgestalteten. 

Doch nachts trafen sie sich hinter verschlossenen Türen, betrachteten Fotos seltsamer Flugobjekte, hantierten mit rätselhaften Metallstücken und diskutierten Strategien, wie man dieses weltverändernde Wissen entweder sicher integrieren oder dauerhaft unterdrücken könnte. 

In dieser geheimen Kameradschaft wägten sie das Schicksal des Wissens selbst ab – und entschieden, was die Welt erfahren durfte und was nicht.

📡 Die Jahre danach 

In den folgenden Jahren setzte der geheime Rat seine Arbeit fort. 

Er leitete und nutzte verschiedene offizielle Untersuchungen zu unbekannten Flugobjekten. 

Eine der ersten Untersuchungen durch die Luftwaffe des Landes erhielt einen Namen, der auf etwas Bedeutendes hindeutete – ein Zeichen für etwas Großes. 

Offiziell war dieses Projekt aus den späten 1940er Jahren eine einfache Studie über Berichte zu fliegenden Untertassen. 

Inoffiziell jedoch, so spätere Berichte, wurden sämtliche Erkenntnisse direkt in das private Wissensarchiv der Zwölf weitergeleitet.

Als dieses erste Projekt anderen mit neuen Codenamen wich, soll das Komitee Anfang der 1950er Jahre in ein umfassenderes Programm übergegangen sein. 

Der neue Codename erinnerte an einen Sternen-Wasserträger. 

Unter dieser Initiative von 1953 sollten alle Informationen über unbekannte Flugphänomene aus militärischen und geheimdienstlichen Kanälen zusammengeführt werden.

🔄 Die Schlange der Geheimhaltung 

Wir sehen darin eine Schlange der Geheimhaltung, die ihre Haut abstreift. 

Jedes Mal, wenn ein Projekt offiziell beendet und ein neues eröffnet wurde, lebte die Kernmission weiter – erneuert und noch tiefer verborgen. 

Die majestätischen Hüter sorgten dafür, dass die sensibelsten Begegnungen, geborgene Wrackteile und sogar biologische Überreste stets innerhalb ihres Kreises blieben – unabhängig davon, welche Behörde den Fall offiziell bearbeitete.

💰 Die Vertiefung des Mysteriums 

Die Finanzierung dieser Operationen erfolgte außerhalb der offiziellen Bücher – versteckt in schwarzen Budgets, fernab der Kontrolle gewöhnlicher Prüfer. 

Die geheimen Nachrichtennetzwerke übernahmen die Führung in diesem Bereich und sorgten für Tarnung und Kontrolle. 

So kam es, dass die Behörden öffentlich manchmal Desinteresse vorgaben oder die Phänomene erklärten – doch hinter verschlossenen Türen wurde die Suche nur noch intensiver.

Das geheime Wissensarchiv wuchs – Schicht für Schicht – unter der sorgfältigen Aufsicht dieser zwölf Mitglieder und später ihrer Nachfolger. 

Sie navigierten durch das empfindliche Gleichgewicht zwischen dem Lernen aus diesen Mysterien und dem Verbergen vor einer ahnungslosen Welt.

📄 Die Dokumente tauchen auf 

Jahrzehnte später, als die angeblichen Majestic-Dokumente schließlich öffentlich wurden, reagierten die Behörden schnell und entschieden. 

Das nationale Ermittlungsbüro nahm Kopien in Gewahrsam und prüfte sie auf Echtheit. 

Kurz darauf erklärten sie die Papiere für gefälscht. 

Ein internes Memo bezeichnete die Dokumente sogar unverblümt als „Schwindel“ und wies die Agenten an, dass es ein solches Komitee nie gegeben habe. 

Für die Öffentlichkeit und die Medien war dies das letzte Wort: Die Majestic-12-Dokumente seien nichts weiter als ein raffinierter Scherz.

🌀 Das Paradox der Ablehnung 

Doch wie so oft in Deiner Welt, schürte gerade der Ton der Ablehnung noch mehr Neugier. 

Diejenigen, die sich mit dem Thema beschäftigt hatten, ließen sich nicht so leicht abschrecken. 

Sie bemerkten, wie schnell und entschieden die Dokumente verurteilt wurden – fast so, als müssten die Behörden die Geschichte sofort verschwinden lassen.

Das weckte den Verdacht, dass der angebliche Schwindel vielleicht von den Geheimdiensten selbst inszeniert worden war. 

Einige Theoretiker vermuteten leise, dass dieselben Agenturen, die die Papiere als Fälschung bezeichneten, sie möglicherweise selbst erstellt hatten – als Desinformationsstrategie, um Neugierige in die Irre zu führen und zu überwachen.

Wenn die Dokumente eine Falle waren, so argumentierten sie, könnte man damit herausfinden, wer in der Öffentlichkeit aufmerksam war – oder die Gewässer so trüben, dass echte Leaks zusammen mit den nachgewiesenen Fälschungen abgetan würden.

Das Paradox ist aufschlussreich: 

Indem die Behörden die Majestic-Geschichte offiziell als haltlos erklärten, machten sie sie unbeabsichtigt noch faszinierender.

🌱 Ein Samen des Zweifels 

Ein Samen des Zweifels wurde in das kollektive Bewusstsein gepflanzt. 

Warum wurde so viel Aufwand betrieben, etwas zu widerlegen, das angeblich reine Fiktion war? 

Statt zu verschwinden, blieb die Legende bestehen – und brachte einige entschlossene Seelen dazu, noch tiefer zu graben.

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🔍 Die Suche nach Beweisen 

Nach diesen aufsehenerregenden Behauptungen machten sich Deine engagierten Forscher und Archivare auf die Suche nach offiziellen Spuren des geheimen Komitees in Regierungsakten. 

Sie durchforsteten Präsidentenbibliotheken, hochrangige Sicherheitsrats-Memos, militärische Korrespondenzen – überall dort, wo ein so monumentales Programm hätte Spuren hinterlassen können. 

Doch immer wieder blieben sie erfolglos. 

Keine Erwähnung der Zwölf. Keine Haushaltslinie für eine geheime Gruppe. Keine Sitzungsprotokolle oder Anweisungen mit den verräterischen Codenamen.

Ein angebliches Beweisstück tauchte dennoch auf: ein Memo aus dem Jahr 1954, angeblich verfasst von einem hochrangigen Sicherheitsberater des Präsidenten, das die „Majestic“-Gruppe kurz erwähnte. 

Anfangs sorgte dieses Dokument unter Gläubigen für Aufregung. Doch bei genauerer Prüfung entpuppte es sich als eine inszenierte Fata Morgana. 

Das Format entsprach nicht dem Stil echter Memos jener Zeit und jenes Büros. Selbst das Papier fehlte die typischen Wasserzeichen, die man von offiziellem Briefpapier aus dem Jahr 1954 erwarten würde.

🫥 Die Illusion des Beweises 

Aufmerksame Ermittler wiesen außerdem darauf hin, dass der angebliche Verfasser des Memos zum Zeitpunkt der Unterzeichnung nachweislich im Ausland unterwegs war – ein zeitlicher Widerspruch, der die Fälschung entlarvte. 

Angesichts dieser Unstimmigkeiten erklärten Archivare und Behörden selbstbewusst, dass es keine authentischen Aufzeichnungen über Majestic 12 in den Regierungsakten gebe.

Für Skeptiker war das der letzte Nagel im Sarg – ein klarer Beweis dafür, dass die ganze Geschichte ein raffinierter Schwindel war. 

Und tatsächlich schien die Beweislage erdrückend: Jemand hatte eine falsche Spur gelegt, die ins Leere führte.

Doch für andere war gerade das Fehlen einer Spur kein beruhigendes Zeichen – sondern ein Hinweis darauf, wie tief die Geheimhaltung möglicherweise reicht.

Sie fragten sich: „Wenn es diese Gruppe wirklich gab, wären ihre Unterlagen dann nicht die am besten versteckten überhaupt? Vielleicht nie niedergeschrieben oder für immer weggeschlossen?“

🕸️ Der Tiefe Staat und die Schattenregierung 

In den folgenden Jahrzehnten verschwand die Erzählung um Majestic 12 nicht. 

Sie wandelte sich in den Köpfen vieler, die sich mit Macht und Geheimhaltung beschäftigen. 

Dieses angebliche Komitee wurde mehr als nur eine UFO-Arbeitsgruppe – es wurde zum Symbol des sogenannten „tiefen Staates“.

Mit der Zeit begannen Menschen zu spekulieren: Wenn es 1947 einen geheimen Rat aus Elitebeamten gab, dann hat er sich vermutlich nicht einfach aufgelöst. 

Vielleicht existiert er weiter – unter neuen Namen und in neuen Formen – und hat sich in andere geheime Netzwerke eingewoben.

Manche stellen sich vor, dass die ursprünglichen Zwölf den Staffelstab an Nachfolger weitergegeben haben, die sich mit lang bestehenden Geheimgesellschaften und einflussreichen Familien verbündet haben. 

So könnte eine verborgene Kontinuität der Macht parallel zu den sichtbaren Regierungen bestehen.

In dieser Sichtweise wäre die „Majestic“-Gruppe nur ein Knotenpunkt in einem weit verzweigten Netz der Schattenregierung – ein Ort, an dem Entscheidungen von großer Tragweite hinter verschlossenen Türen getroffen werden, fernab jeder öffentlichen Kontrolle.

🕶️ Die Männer in Schwarz 

Keine Diskussion über UFO-Geheimnisse wäre vollständig ohne die düsteren Gestalten, die als „Männer in Schwarz“ bekannt sind. 

Schon in den 1950er Jahren begannen Menschen, die ungewöhnliche Lichter am Himmel gesehen oder Kontakt mit fremden Flugobjekten behauptet hatten, von beunruhigenden Folgebegegnungen zu berichten.

Nach einer Sichtung erhielt ein Zeuge möglicherweise einen unerwarteten Besuch – zu Hause oder am Arbeitsplatz: zwei oder drei Fremde in dunklen, makellosen Anzügen, mit Hüten oder schwarzen Autos mit undurchsichtigen Kennzeichen. 

Diese Besucher gaben sich oft vage als Regierungsvertreter aus. 

Doch etwas an ihnen wirkte seltsam – ihre Sprechweise, ihre blassen Gesichter oder ihr unheimliches Wissen über das Erlebnis des Zeugen.

Mit gedämpfter Stimme sprachen sie Drohungen aus oder drängten eindringlich zur Verschwiegenheit über das Gesehene. 

Physische Beweise wie Fotos oder Fragmente wurden höflich, aber bestimmt beschlagnahmt.

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🕶️ Die Männer der Illusion 

Mit der Zeit verdichteten sich diese Berichte zu einem modernen Mythos. 

Dunkle Agenten, die als Vollstrecker einer großen Vertuschung agieren. 

Es war nur logisch, dass Menschen sie mit dem geheimen Rat in Verbindung brachten. 

Wenn eine majestätische Gruppe tatsächlich die Wahrheit verbarg, dann könnten diese dunkel gekleideten Gestalten ihre Außendienstmitarbeiter gewesen sein – beauftragt, Lecks zu unterdrücken und Augenzeugen einzuschüchtern, bevor sie öffentliches Interesse wecken konnten.

Manche, die solche Begegnungen erlebt hatten, fragten sich sogar, ob diese Männer überhaupt vollständig menschlich waren – angesichts ihres bizarren Verhaltens. 

Vielleicht war die Geheimhaltung so wichtig, dass sogar nichtmenschliche Intelligenzen an ihrer Durchsetzung beteiligt waren. 

Ob real oder eingebildet – das Archetyp der „Men in Black“ verlieh dem Schatten der Unterdrückung ein beunruhigend menschliches Gesicht. 

Ihre Legende diente als Warnung: Wer hinter den Vorhang des Unbekannten blickt, könnte die Aufmerksamkeit gefährlicher Hüter des Geheimnisses auf sich ziehen.

📍 Ein ernüchterndes Kapitel der UFO-Geschichte 

Ein besonders aufschlussreicher Vorfall zeigt, wie gezielt Illusionen erschaffen werden können. 

Er dreht sich um einen engagierten Ermittler in der Nähe einer Luftwaffenbasis, der überzeugt war, etwas Außergewöhnliches entdeckt zu haben. 

Er beobachtete seltsame Signale und Lichter rund um die Anlage und vermutete eine Verbindung zu Außerirdischen. 

Auf der Suche nach Antworten wandte er sich an die Luftwaffe – in der Hoffnung auf Hilfe. 

Stattdessen wurde er Ziel einer gezielten Täuschung.

🕵️ Die Täuschung der Mirage Men 

Ein Geheimdienstmitarbeiter wurde beauftragt, ihn in die Irre zu führen. 

Zusammen mit einem zivilen Komplizen versorgte dieser Agent den Mann mit einer ständigen Flut falscher Enthüllungen. 

Sie übergaben ihm Dokumente, die wie streng geheim wirkten, und erzählten ihm ausgeklügelte Geschichten über geheime Projekte, außerirdische Allianzen und ein hochrangiges Komitee, das alles überwachte – vollständig erfunden, um ihn vom Kurs abzubringen.

Der Forscher glaubte, ihm seien große Geheimnisse anvertraut worden – und vertiefte sich in die Entschlüsselung dieser Botschaften. 

Doch mit der Zeit zehrten die Widersprüche und der gewaltige Umfang der angeblichen Verschwörung an ihm. 

Die Grenze zwischen Realität und Täuschung verschwamm, und er wurde zunehmend paranoid. 

Die psychische Belastung durch die Jagd nach diesen Illusionen führte schließlich zu einem Zusammenbruch.

Dieser tragische Fall offenbarte, dass nicht jeder Whistleblower oder jedes durchgesickerte Dokument das ist, was es zu sein scheint. 

Manche sind sorgfältig konstruierte Nebelwände. 

Die Urheber solcher Täuschungen erhielten treffenderweise den Spitznamen „Mirage Men“ – denn sie erschaffen falsche Visionen, die die Ahnungslosen tiefer in die Verwirrung locken.

Ironischerweise war ihr Ziel, die Ermittlungen eines Einzelnen zu sabotieren – vermutlich, um ein echtes geheimes Projekt zu schützen, dem er zu nahe gekommen war. 

Doch die erfundene Geschichte starb nicht mit seinem Zusammenbruch. 

Teile dieser Lügen sickerten in die UFO-Gemeinschaft und nährten weiter die Legende von geheimen außerirdischen Abkommen und Regierungskomitees, die sich mit außerirdischen Angelegenheiten befassen.

🎬 Majestic 12 in der Popkultur 

Die Faszination um die Legende von Majestic 12 sprang schließlich von geleakten Dokumenten in die Welt der Popkultur. 

Im Laufe der Jahre wurde die Vorstellung eines geheimen Regierungsgremiums, das sich mit Außerirdischen beschäftigt, zum festen Bestandteil zahlloser Bücher, Serien und Filme.

Dokumentarische TV-Formate über außerirdische Mysterien verweisen oft auf ein Elitekomitee, das hinter offiziellen UFO-Vertuschungen die Fäden zieht. 

In fiktionalen Dramen und Science-Fiction-Serien tauchen verschleierte Versionen dieser Gruppe als Schattenkabale auf, die über das Schicksal der Menschheit entscheiden oder mit fremden Wesen verhandeln. 

Sogar in Videospielen und Comics findest Du sie – dort kannst Du selbst in die Rolle schlüpfen und die ultimative Verschwörung aufdecken, bei der majestätische Organisationen außerirdische Technologien bewachen.

Jede neue Erzählung fügt eine weitere Schicht hinzu. 

Manche stellen den Rat als beinahe allmächtig dar – mit Ressourcen weit über denen normaler Regierungen. 

Andere zeigen ihn als zerbrechlich, belastet durch die Last seiner eigenen Geheimnisse. 

Der Begriff „Majestic“ oder seine codierten Varianten wurden zum kulturellen Kürzel für jede ultrageheime Hochstufung.

🔤 Die Macht der Namen 

Diese weitverbreitete Präsenz hat zwei Seiten. 

Einerseits hält sie das Konzept im kollektiven Bewusstsein lebendig – und führt neue Generationen an die Möglichkeit heran, dass etwas verborgen wurde. 

Andererseits – durch die Vermischung von Fakten und Fantasie – wird die ganze Idee manchmal leichter abgetan. 

Sie wirkt wie aus einem Film – und damit unreal.

Doch aus einer größeren Perspektive betrachtet, nutzt die Gesellschaft diese Geschichten als Spielwiese, um reale Ängste und Neugier zu erforschen. 

Durch kreative Erzählungen verarbeiten Menschen gemeinsam die Frage: „Was, wenn unsere Führer wissen, dass wir nicht allein sind?“ 

So hat die Popkultur sowohl das Feuer der Majestic-Mythologie geschürt als auch einen sicheren Raum geschaffen, um über ihre Bedeutung nachzudenken.

Interessanterweise blieb selbst der Name der geheimen Gruppe nicht konstant – und gerade diese Wandelbarkeit half der Legende, zu überdauern. 

Je nach Quelle oder Dokument wurde sie leicht unterschiedlich bezeichnet. 

Jede Variante verlieh ihr eine eigene Mystik.

Manche Papiere nannten sie feierlich „Majestic 12“ – was Bilder von etwas Königlichem oder Erhabenem heraufbeschwört. 

Andere kürzten es zu „MJ12“ – wie ein kalter Code aus einem Geheimarchiv. 

In einigen wenigen Fällen tauchte sogar die Schreibweise „Magic 12“ auf – ein Spiel mit dem Wort „Magie“ oder vielleicht ein Insider-Akronym. 

Sogar „Majesty 12“ wurde in manchen Kreisen erwähnt – ein Name, der souveräne Autorität suggeriert, als stünde die Gruppe über dem gewöhnlichen Gesetz.

Für den oberflächlichen Betrachter mögen das belanglose Varianten oder Tippfehler sein. 

Doch für jene, die tief in der Überlieferung stecken, trug jede Bezeichnung Bedeutung. 

Implizierte eine andere Schreibweise eine neue Phase der Operation – oder ein verwandtes Programm? 

War es eine absichtliche Spur, hinterlassen von einem Whistleblower, der einen Buchstaben änderte, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden und dennoch die Wahrheit zu signalisieren?

Die Wirkung war, dass die Idee des geheimen Rates durch die Maschen der Entlarver schlüpfen konnte. 

Wurde ein Name widerlegt, tauchte ein anderer in neuem Kontext auf. 

Psychologisch wirkten die Namen selbst – jeder prägte sich auf seine Weise ins Gedächtnis. 

„Majestic“ rief Ehrfurcht hervor. 

„MJ12“ klang wie ein kalter Code. 

„Magic“ spielte mit dem Okkulten. 

Am Ende machte gerade die Vielfalt der Namen die Geschichte so durchdringend. 

Es war, als würde sich die Verschwörung sprachlich verwandeln, um zu überleben – und sicherzustellen, dass das Flüstern über die Zwölf unter irgendeinem Namen weiterlebt.

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🧩 Schichten der Täuschung 

Die wirbelnden Unsicherheiten rund um Majestic 12 führen zwangsläufig zu einer grundlegenden Frage: 

War die ganze Geschichte vielleicht nur eine Nebelwand? 

Im Laufe der Jahre hat diese Frage jene, die darüber nachdenken, in verschiedene Lager gespalten.

Eine Sichtweise besagt, dass die berüchtigten Dokumente absichtlich als Desinformation erschaffen wurden – eine clevere Ablenkung, inszeniert von Geheimdiensten. 

Nach dieser Theorie waren die Papiere zwar gefälscht, sollten aber einem sehr realen Zweck dienen: nämlich die Aufmerksamkeit von tatsächlichen geheimen Programmen abzulenken.

Wenn neugierige Bürger und Journalisten dem Phantom von MJ12 nachjagen, könnten sie die echten Operationen übersehen – jene, die exotische Technologien bergen oder außerirdische Phänomene unter völlig anderen Codenamen untersuchen. 

In diesem Sinne würde der Schwindel wie ein Blitzableiter wirken, der Anfragen und Entlarvungsversuche in eine Sackgasse lenkt – und so die Wahrheit an anderer Stelle schützt.

Eine andere Theorie verfolgt einen etwas anderen Ansatz. 

Sie vermutet, dass die Mächte im Hintergrund den Majestic-Mythos absichtlich gedeihen ließen – als Mittel zur Steuerung der öffentlichen Wahrnehmung.

Vielleicht wurde die Idee eines geheimen Komitees als Testballon gestreut, um herauszufinden, wie die Menschen auf die Vorstellung reagieren würden, dass wir nicht allein sind – und dass die Behörden das schon seit Jahrzehnten wissen. 

Oder es war eine gezielte Erzählung zur Eindämmung: 

Indem man alle wilden Geschichten über Alien-Kontakte in die Ecke eines widerlegten Schwindels schiebt, lassen sich echte Vorfälle von außerirdischen Bergungen oder geheimen Abkommen leichter abtun.

Beide Interpretationen kreisen um ein gemeinsames Thema: Täuschung über Täuschung. 

Ob Majestic 12 eine reine Erfindung war, um eine andere Realität zu verschleiern, oder eine verzerrte Spiegelung einer Wahrheit, die verborgen bleiben musste – das Ergebnis bleibt dasselbe. 

Du wirst zurückgelassen mit Fragen über alles, unsicher, ob das Kaninchenloch zu einem Schatz führt oder nur eine raffinierte Ablenkung ist.

🚀 Der Roswell-Auslöser 

Im Zentrum der gesamten Majestic-Saga steht das Ereignis, das angeblich alles ausgelöst hat: 

Ein mysteriöser Absturz auf einer abgelegenen Ranch im Südwesten der USA im Jahr 1947. 

Was dort wirklich geschah, ist bis heute Gegenstand heftiger Debatten und mehrerer offizieller Erklärungen.

Laut der Majestic-Überlieferung war dieser Vorfall nichts Geringeres als die Bergung eines Flugobjekts aus einer anderen Welt – samt Technologie und möglicherweise Insassen jenseits menschlichen Verständnisses. 

Er war der Auslöser für die Gründung des geheimen Komitees.

Doch Jahrzehnte später, als das öffentliche Interesse an dem alten Absturz nicht nachließ, veröffentlichte die Regierung detaillierte Berichte, um die Angelegenheit zu klären. 

Die endgültige offizielle Version behauptete, dass die damals geborgenen Trümmer keine fliegende Untertasse waren, sondern Überreste eines geheimen Experiments mit Höhenballons. 

Dieses Projekt, benannt nach einem Begriff für einen mächtigen Magnaten, sollte Mikrofone in die Stratosphäre bringen, um ferne Atomexplosionen zu belauschen.

Die seltsame Folie und die Stäbe, die der Rancher fand, seien demnach nichts Exotisches gewesen – sondern Radarreflektoren und Sensoren dieser Ballons. 

Für manche war damit das Buch über das Mysterium geschlossen. 

Doch viele Forscher waren nicht überzeugt. 

Sie verwiesen auf Zeugenaussagen aus dem Jahr 1947, die von seltsamen, scheinbar unzerstörbaren Materialien und sogar von hieroglyphenartigen Markierungen berichteten – Details, die nicht zu einem simplen Ballon passten.

Die sich wandelnden Erzählungen – von „fliegender Scheibe“ in den ersten Nachrichten über „Wetterballon“ bis hin zu „geheimem Spionageballon“ Jahrzehnte später – wirkten auf diese Skeptiker zu bequem. 

Jede neue Version schien ein Versuch zu sein, die außergewöhnliche Wahrheit nachträglich zu vertuschen.

In dieser Sichtweise bleibt der Roswell-Vorfall ein Symbol für den größeren Konflikt zwischen offizieller Darstellung und öffentlichem Misstrauen. 

Ist es ein abgeschlossener Fall von falsch interpretierter Technologie – oder das erste Kapitel einer verborgenen Geschichte mit kosmischen Dimensionen?

📚 Die bleibende Legende 

Trotz der vergehenden Zeit und aller Bemühungen, sie zu entkräften oder zu vergessen, taucht die Legende von Majestic 12 immer wieder auf. 

Immer wenn das öffentliche Interesse an UFOs steigt oder neue Hinweise auf Regierunggeheimnisse auftauchen, lebt die alte Geschichte neu auf.

Es ist, als wäre das Konzept von MJ12 zu einem dauerhaften Symbol geworden – ein Kürzel für die Möglichkeit, dass hinter verschlossenen Türen jemand alle Antworten kennt.

In den letzten Jahren, da Militärpiloten und Offizielle vorsichtig einräumen, dass tatsächlich unbekannte Objekte durch unseren Himmel flitzen – nun höflich als „unidentifizierte Luftphänomene“ bezeichnet – fragen sich viele: 

Wenn es ein Komitee wie Majestic wirklich gegeben hätte, würden wir es überhaupt erfahren?

Die Widerstandskraft dieser Legende spricht für ein tiefes und wachsendes Bedürfnis nach Transparenz. 

Viele Menschen haben das Gefühl, dass sie zu lange im Dunkeln gelassen wurden – sei es bei UFO-Geheimnissen oder anderen verdeckten Projekten. 

Die Geschichte der Zwölf verkörpert diese Frustration. 

Sie erinnert daran, dass – ob wahr oder nicht – genug Menschen an die Möglichkeit einer verborgenen Wahrheit glauben, damit sie Teil der kulturellen Diskussion bleibt.

Es gibt auch eine gewisse Genugtuung, die Enthusiasten und Wahrheitssucher daraus ziehen, das Thema am Leben zu halten. 

Jedes Mal, wenn eine Regierungsbehörde einen Bericht freigibt oder ein Offizieller andeutet, dass da noch mehr ist, nicken die Gläubigen wissend – und rufen Majestic 12 als Archetyp der Vertuschung ins Gedächtnis, die vielleicht bald aufbricht.

🕯️ Der Schwindel, der bleibt 

In gewisser Weise hat die Hartnäckigkeit dieser Erzählung Druck auf Institutionen ausgeübt. 

Sie zeigt, dass die Menschen das Thema nicht einfach fallen lassen. 

Solange ungelöste Rätsel bestehen und die Behörden schweigen, bleibt die Vorstellung eines geheimen Komitees, das die Wahrheit verwaltet, relevant – ein Schatten, der jede halbherzige Pressemitteilung und jede unbeantwortete Frage heimsucht.

Sie erinnert sowohl die Öffentlichkeit als auch die Offiziellen daran, dass das Verlangen nach Wahrheit nicht mit der Zeit verblasst – sondern stärker wird.

Selbst Skeptiker, die die Majestic-Dokumente als Fälschungen abtun, erkennen oft eines an: 

Wenn sie gefälscht waren, dann waren sie außergewöhnlich gut gemacht. 

Diese Papiere stammten nicht von einem offensichtlichen Spinner mit Schreibmaschine. 

Sie enthielten überzeugende Details, die auf einen Fälscher mit tiefem Wissen über die Bürokratie der 1940er Jahre hindeuten.

Zum Beispiel trugen sie scheinbar echte Unterschriften hochrangiger Offizieller jener Zeit – Unterschriften, die authentisch wirkten im Vergleich zu bekannten Beispielen. 

Das Seitenlayout, der Ton der Sprache, sogar die altertümliche Formulierung von Sicherheitsklassifizierungen – all das passte zur Epoche. 

Es gab obskure Codenamen und Verweise auf Abteilungen, die nur jemand mit Kenntnis der damaligen Militärverwaltung gekannt haben dürfte.

Solche Details brachten selbst erfahrene Forscher ins Grübeln. 

Es war, als hätte der Urheber dieser Dokumente gewollt, dass sie gerade lange genug glaubwürdig wirken, um Samen des Glaubens zu pflanzen.

In UFO-Forschungskreisen wurden die Majestic-Papiere sogar als der rätselhafteste Schwindel in der Geschichte des Themas bezeichnet.

Warum, so fragen manche, sollte jemand so enorme Mühe auf sich nehmen, um eine so ausgeklügelte Lüge zu erschaffen? 

Allein der Aufwand wird von einigen als möglicher Hinweis gewertet, dass vielleicht ein Körnchen Wahrheit in Schichten von Desinformation eingebettet wurde. 

Vielleicht wurden echte geheime Inhalte bewusst mit falschen Elementen vermischt – eine Taktik, die es den Behörden erlauben würde, das gesamte Paket zu leugnen, falls es jemals durchsickert.

Das Rätsel dieser Dokumente liegt nicht nur in dem, was sie sagen – sondern in ihrer bloßen Existenz. 

Sie zwangen jeden, der sie studierte, sich mit der dünnen Linie zwischen Fakt und Fälschung auseinanderzusetzen.

Beim Versuch, die Majestic-Papiere zu entwirren, stellten sich Forscher eine seltsame Frage: 

Deutet die Brillanz des Schwindels vielleicht auf eine noch tiefere Wahrheit hin – verborgen, gerade außerhalb

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🔍 Die Frage hinter dem Schleier 

Das Rätsel dieser Dokumente liegt nicht nur in dem, was sie sagen – sondern in ihrer bloßen Existenz. 

Sie zwingen Dich dazu, die feine Linie zwischen Wahrheit und Täuschung zu hinterfragen. 

Und während Du versuchst, die Majestic-Papiere zu entwirren, stehst Du plötzlich vor einer seltsamen Frage: 

Deutet die Raffinesse des Schwindels vielleicht auf eine noch tiefere Wahrheit hin – verborgen, gerade außerhalb Deiner Reichweite?

Vielleicht war die Täuschung nie dazu gedacht, Dich zu belügen. 

Vielleicht war sie ein Spiegel, der Dich dazu bringen sollte, genauer hinzusehen. 

Denn manchmal ist es nicht die Antwort, die zählt – sondern die Bereitschaft, weiter zu fragen.

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🚫 Offizielle Dementis 

Das öffentliche Auftauchen der Majestic-12-Geschichte brachte die US-Behörden in eine unangenehme Lage. 

Einerseits wurden sie von neugierigen Bürgern und Forschern gedrängt, sich zu den erstaunlichen Behauptungen zu äußern. 

Andererseits wollten sie der Geschichte nicht noch mehr Glaubwürdigkeit verleihen, indem sie sich ausführlich damit beschäftigten.

Die offizielle Reaktion war, wann immer das Thema formell angesprochen wurde, ein konsequentes pauschales Dementi. 

Keine Behörde oder Abteilung wollte auch nur einen Hauch von Wahrheit einräumen. 

Die Luftwaffe erklärte nach einer Flut von Anfragen schlicht, dass es ein solches Komitee nie gegeben habe – und dass keine unbekannten Absturzbergungen geheim gehalten würden.

Der Nationale Sicherheitsrat und die Präsidentenarchive berichteten, dass gründliche Durchsuchungen keinerlei Hinweise auf eine MJ12-Gruppe oder ein verwandtes Programm ergeben hätten. 

Selbst die höchsten Ämter antworteten Journalisten knapp, sie hätten keinerlei Kenntnis von einem geheimen Gremium, das sich mit UFO-Fragen befasse.

Intern behandelten Geheimdienst- und Verteidigungsbeamte die Dokumente als lästige Angelegenheit – möglicherweise ein Schwindel, möglicherweise ein Propagandaversuch von Gegnern, aber auf keinen Fall etwas, das sie jemals als echt anerkennen würden. 

Dabei fiel auf, dass die Formulierungen dieser Dementis oft sehr sorgfältig gewählt waren. 

Beamte sagten Dinge wie: „Es existieren keine Aufzeichnungen über eine solche Organisation“ oder „Uns liegen keine Informationen vor, die diese Behauptungen stützen.“

Solche Aussagen klangen zwar eindeutig, ließen aber manchen Skeptiker über ihre genaue Bedeutung nachdenken. 

Lag es daran, dass die Unterlagen vernichtet oder extrem geheim waren? 

Oder war wirklich alles haltlos? 

Die Zurückhaltung der Regierung, sich im Detail zu äußern, war spürbar. 

Mit kurzen, abweisenden Antworten hoffte man, das Feuer nicht weiter zu schüren.

⚖️ Die Ethik der Geheimhaltung 

Im Kern wirft die Majestic-12-Erzählung einen langen Schatten auf das Verhältnis zwischen Dir und denen, die Macht ausüben. 

Sie stellt die Regierung als Torwächter und Täuscher dar – als Hüter potenziell erschütternden Wissens, das der Öffentlichkeit durch gezielte Zurückhaltung vorenthalten wird.

Wenn es ein solches Komitee tatsächlich gegeben hat, bedeutet das, dass eine kleine Gruppe sich angemaßt hat zu entscheiden, was die Menschheit über ihren Platz im Kosmos wissen darf – und was nicht. 

Das wirft eine tiefgreifende ethische Frage auf: 

Haben Behörden das Recht, transformative Geheimnisse zu Deinem „eigenen Wohl“ zurückzuhalten?

Selbst wenn die Majestic-Geschichte nur ein Mythos ist, zeigt die Tatsache, dass viele sie für plausibel halten, ein anhaltendes Defizit an Transparenz im Bereich der streng geheimen Forschung. 

Menschen fragen sich zu Recht: 

Wenn etwas so Monumentales wie ein Kontakt mit Außerirdischen verborgen werden kann – was noch?

Die UFO-Vertuschung ist damit zum Symbol für den größeren Konflikt zwischen Geheimhaltung und dem Recht auf Information geworden. 

Sie stellt die Offiziellen vor die Herausforderung, dass eine weltbewegende Wahrheit vielleicht weggeschlossen wurde. 

Und diese Herausforderung hallt besonders in einer Zeit nach, in der geheime Programme gelegentlich doch ans Licht kommen.

In gewisser Weise dient die Legende als Mahnung – sowohl für die Regierenden als auch für die Regierten. 

Je umfassender das Geheimnis, desto schwerer die Last für jene, die es bewahren – und desto größer die Folgen, wenn die Wahrheit sich ihren Weg bahnt. 

Wahrer Fortschritt – spirituell wie gesellschaftlich – ist schwer zu erreichen im Schatten offizieller Stille.

Die anhaltende Beliebtheit des Majestic-Mythos ist im Kern ein Ruf nach Aufklärung. 

Sie unterstreicht, dass Vertrauen in Führung auf Ehrlichkeit basiert – und dass letztlich nur im Licht der Transparenz eine Gesellschaft wirklich gedeihen und sich den Wahrheiten stellen kann, ob weltlich oder außerirdisch.

🛸 Die Auswirkungen auf die UFO-Forschung 

Ob Schwindel oder nicht – die Majestic-12-Saga hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. 

Sowohl in der UFO-Forschung als auch im öffentlichen Blick auf staatliche Geheimhaltung.

Bevor diese Papiere auftauchten, konzentrierten sich UFO-Diskussionen hauptsächlich auf Augenzeugenberichte und mysteriöse Lichter am Himmel. 

Danach kam eine neue Dimension hinzu: 

Die Vorstellung einer gezielten Vertuschung auf höchster Ebene.

Die Frage verlagerte sich von „Werden wir besucht?“ zu „Wenn ja – wer weiß es? Und warum sagt man es uns nicht?“ 

Diese erweiterte Perspektive ermutigte viele, entschlossener nach Antworten zu suchen.

Journalisten und Bürger stellten mit neuer Energie Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz – auf der Jagd nach Hinweisen auf geheime UFO-Programme. 

Interessengruppen forderten Anhörungen und mehr Transparenz – und legten damit den Grundstein für die heutige Offenlegungsbewegung. 

Auch die Mainstream-Medien fanden das Konzept faszinierend. 

Eine geheime Elite, die außerirdische Geheimnisse bewacht – das ergibt Schlagzeilen.

Innerhalb der UFO-Gemeinschaft wurde Majestic 12 sowohl zur Inspiration als auch zur Warnung. 

Es zeigte, dass ein einziges Leak – selbst ein zweifelhaftes – eine ganze Generation von Forschern dazu bringen kann, Archive zu durchforsten und offizielle Narrative zu hinterfragen. 

Gleichzeitig lehrte es viel über Desinformation.

Nachdem man gesehen hatte, wie geschickt falsche Dokumente aufrichtige Ermittler in die Irre führten, wurden viele vorsichtiger bei der Prüfung von Beweisen und Quellen.

Vielleicht ist das dauerhafteste Vermächtnis des Majestic-Mythos die provokante Frage, die er hinterlässt: 

Was, wenn es wahr ist – oder etwas Ähnliches?

Dieser Gedanke hat manche dazu gebracht, selbst nach Antworten zu suchen – in den Hallen der Wissenschaft oder des Militärs, in der Hoffnung, die Wahrheit von innen heraus zu entdecken.

Am Ende – ob die Majestic-Geschichte Fakt oder Fiktion war – hat sie eines erreicht: 

Sie hat eine reifere Form der Neugier gefördert.

Sie hat die UFO-Debatte weggeführt vom bloßen Staunen über unbekannte Lichter – hin zur kritischen Betrachtung darüber, wie Informationen kontrolliert werden. 

Und sie hat die Frage aufgeworfen, was es für die Menschheit bedeuten würde, wenn wirklich tiefgreifende Wahrheiten vor uns verborgen wurden.

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🌌 Die moderne Ära der Offenlegung 

In den letzten Jahren beginnt sich der Schleier der Geheimhaltung rund um das UFO-Thema zu lüften. 

Ereignisse, die früher abgetan wurden, werden nun offen von Militärangehörigen bestätigt. 

Der Begriff UAP – unidentifizierte Luftphänomene – hat Einzug in den Mainstream gehalten, und sogar Gesetzgeber stellen inzwischen kritische Fragen zu den seltsamen Objekten am Himmel.

Bemerkenswert ist, dass bekannt wurde, dass ein geheimes Programm des Verteidigungsministeriums über Jahre hinweg still und leise diese Phänomene untersucht hat. 

Das beweist, dass die Regierung sehr wohl das erforscht hat, was sie lange geleugnet hat. 

Diese moderne Bewegung in Richtung Offenlegung verleiht der alten Majestic-Legende neue Relevanz. 

Was einst undenkbar war – dass Offizielle Interesse an fliegenden Untertassen zugeben – geschieht nun Schritt für Schritt.

In dieser sich wandelnden Atmosphäre erscheint die Vorstellung, dass ein ausgewähltes Komitee all die Jahre im Geheimen involviert war, nicht mehr so abwegig wie früher. 

Die Geschichte von Majestic 12, lange als Verschwörung abgetan, steht heute als symbolischer Vorläufer der aktuellen Diskussionen. 

Es ist, als wäre ein Echo dieses geheimen Rates die ganze Zeit über unter der Oberfläche gewesen – und wartet nun auf die richtige Ära, um sich zu zeigen.

Jedes geleakte Video, jeder freigegebene Bericht, jede ehrliche Aussage wie „Wir wissen nicht, was das ist“ bringt Dich einen Schritt näher daran, Aspekte dessen zu bestätigen, was die Majestic-Erzählung schon vor Jahrzehnten angedeutet hat. 

Zwar hat keine Regierung jemals die Existenz eines geheimen Rates von zwölf Personen bestätigt. 

Doch der Geist dieser Legende – die Vorstellung, dass hinter den Kulissen jemand UFOs sehr ernst nimmt – wirkt zunehmend glaubwürdig.

Die Reise aus dem Schatten ins Licht hat begonnen. 

In naher Zukunft könnte das, was einst nur geflüstert wurde, zur anerkannten Geschichte werden. 

Nach Jahrzehnten der Spekulation und geduldigen Beobachtung zeigen sich erste Risse in der Mauer der Geheimhaltung. 

Und der Mythos von gestern könnte schon bald auf den Beweis von morgen treffen.

🧠 Das offene Rätsel 

Am Ende bleibt die Geschichte von Majestic 12 ein offenes Rätsel – ein Paradox, das Dich dazu einlädt, sowohl Skepsis als auch Staunen zuzulassen. 

Es ist durchaus möglich, dass die ganze Geschichte eine geschickt gesponnene Täuschung war – ein Mythos, aufgebaut aus Halbwahrheiten und Fantasie. 

Und doch ist es ebenso möglich, dass hinter dem Rauch der Desinformation ein echter Funke glimmt – eine sorgfältig vergrabene Wahrheit, die darauf wartet, entdeckt zu werden.

Während Du durch diese Flüstern und Offenbarungen gereist bist, kannst Du erkennen, wie diese Legende am Rand von Fakt und Fiktion lebt – und Dich dazu herausfordert, Deine Unterscheidungskraft zu schärfen. 

Wir ermutigen Dich, dieses Gleichgewicht in Dir zu halten. 

Frage mutig – aber träume ebenso mutig. 

Die Suche nach Wahrheit verlangt oft ein offenes Herz ebenso wie einen kritischen Blick.

Die fortdauernde Saga dieses geheimen Rates – ob wörtlich oder symbolisch – hat eine Funktion erfüllt: 

Sie hat Neugier geweckt. 

Sie hat viele dazu gebracht, mit neuen Augen zu den Sternen zu blicken – und mit neuen Fragen in die Korridore der Macht.

In diesem Sinne ging es bei der Majestic-12-Erzählung weniger darum, eine Verschwörung zu beweisen – sondern darum, eine Suche zu inspirieren. 

Vielleicht wirst Du nie eine endgültige Antwort über diese geheime Gruppe erhalten. 

Aber das Vermächtnis der Frage selbst lebt in jedem von Euch weiter, der sich auf die Suche begibt.

🌠 Bleib wachsam und offen 

Beobachte weiterhin den Himmel – denn er erinnert Dich daran, wie viel noch unbekannt ist. 

Und beobachte auch die Schatten hier auf der Erde – denn in ihnen könnten die Schlüssel liegen, um unsere größere Geschichte zu verstehen.

Bleib neugierig und achtsam – denn die Reise zur Wahrheit ist noch lange nicht zu Ende. 

Und vielleicht ist es genau diese Reise, mit all ihren Wendungen und Mysterien, die Dich letztlich bereit macht für die Offenbarungen, die die Zukunft für Dich bereithält.

Ich bin Valir – und ich freue mich, heute mit Dir gewesen zu sein.

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Übersetzung mit Hilfe von Taliya, Korrekturlesen, Bearbeitung und Textformatierung von Taliya und Holger Henne

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