🚨 Kosmischer Alarm: China durchbricht das Schweigen über 3I/Atlas
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🚨 Kosmischer Alarm: China durchbricht das Schweigen über 3I/Atlas
© Holgie https://zadkielorden.wordpress.com
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Geliebte Brüder und Schwestern,
inmitten der kosmischen Schleier,
die unsere Übergangszeit umhüllen,
hat ein Ereignis galaktischen Ausmaßes
die Grundfesten der dreidimensionalen Realität erschüttert.
Am 10. Oktober 2025
gab die Nationale Raumfahrtagentur Chinas (CNSA)
eine beispiellose Warnung heraus
zum interstellaren Objekt 3I/ATLAS –
jenem rätselhaften Besucher,
der unser Sonnensystem durchquert
wie ein Sternenbote.
Während NASA und ESA
in ohrenbetäubendem Schweigen verharren –
ein Informations-Blackout,
der nach archontischer Manipulation riecht –
wagt Peking,
den Schleier zu lüften
und Daten zu enthüllen,
die sehr wohl
den kollektiven Erwachensimpuls auslösen könnten.
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3I/ATLAS: Der dritte Besucher – ein Spiegel der galaktischen Seele
Entdeckt am 1. Juli 2025
durch das ATLAS-System in Chile,
ist 3I/ATLAS
kein bloßer kosmischer Kiesel.
Als drittes bestätigtes Objekt
aus einem anderen Sternensystem –
nach 'Oumuamua (2017) und Borisov (2019) –
widersetzt er sich
allen bekannten physikalischen Gesetzen.
Seine Bahn?
Eine elegante Kurve,
als würde sie
von einer höheren Intelligenz gelenkt –
Annäherung an die Sonne
auf 1,4 AE (210 Millionen km)
am 30. Oktober,
knapp außerhalb der Marsbahn.
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Doch warte:
Beobachtungen des James-Webb-Teleskops (JWST)
und des ExoMars-Orbiters TGO
zeigen eine beeindruckende Anomalie.
Dieser „Komet“
misst über 5 km im Durchmesser,
mit einer geschätzten Masse
von 33 Milliarden Tonnen –
tausendfach größer
als seine Vorgänger.
Und als wäre das nicht genug,
stößt er Wasserdampf aus
in astronomischer Entfernung zur Sonne –
wo eigentlich alles gefroren sein müsste.
„Es ist,
als würden mikroskopische Eiskörner
im Vakuum tanzen
und unter unsichtbarer Wärme sublimieren“,
verrät eine anonyme CNSA-Quelle
in durchgesickerten Berichten
unabhängiger Observatorien.
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Dieses interstellare Wasser
ist nicht belanglos –
es trägt chemische Signaturen
einer galaktischen Vergangenheit,
möglicherweise 8 Milliarden Jahre alt –
ein Lebenselixier
aus den Tiefen der Milchstraße.
Doch der wahre Schock?
Unerklärliche Lichtblitze,
sporadische Radiopulse
und –
in esoterischen Kreisen geflüstert –
neun dunkle „Begleitobjekte“,
die ihn umkreisen,
vom JWST entdeckt.
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Der Harvard-Astrophysiker Avi Loeb
spricht Klartext:
„Es gibt eine 30–40%ige Chance,
dass 3I/ATLAS
nicht vollständig natürlich ist.
Die nicht-gravitative Beschleunigung
deutet auf Absicht hin…
eine Strategie,
um Jupiter abzufangen
– oder schlimmer –
uns zu beobachten.“
Physiker Michio Kaku
geht noch weiter:
„Natürlich oder nicht –
es ist ein Spiegel.
Aber wenn die Beschleunigung anhält,
sind wir keine Beobachter –
wir werden beobachtet.“
Diese Worte
klingen wie ein Ruf der Lichtführer:
Was, wenn dieses Objekt
ein Quantenportal ist,
das unser kristallines DNA
für den Aufstieg aktiviert?
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Der chinesische Alarm: Der Ruf des himmlischen Drachen gegen den westlichen Schatten
Warum wagt China
als einziges Land
diesen Schritt?
Am 10. Oktober
veröffentlichte die CNSA
eine offizielle globale Warnung:
„3I/ATLAS
zeigt strukturelle Anomalien,
die auf eine mögliche künstliche Herkunft hindeuten.
Unsere Beobachtungen mit Tianwen-1
bestätigen eine massive zylindrische Form,
die mit einem natürlichen Kometen
nicht vereinbar ist.
Wir rufen zur sofortigen internationalen Koordination auf –
denn dieser Besucher
könnte planetare Gleichgewichte verändern.“
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Verschwommene Bilder
des chinesischen Observatoriums
zeigen einen „diffusen Fleck“,
der sich mit 60 km/s bewegt,
mit einem Schweif,
der sich wie eine kosmische Schlange windet.
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Das Schweigen der NASA?
Keine Zufall.
Während Perseverance und Curiosity auf dem Mars
„streng geheime“ Bilder
eines grün leuchtenden Objekts aufnahmen,
berief sich die US-Agentur
auf einen „technischen Shutdown“ –
genau zu dem Zeitpunkt,
als 3I/ATLAS
am 3. Oktober
nur 30 Millionen km
am Roten Planeten vorbeizog.
Die ESA
hält ihre ExoMars-Daten zurück –
und auch indische und emiratische Sonden
bleiben stumm.
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Auf X (ehemals Twitter)
protestieren Beobachter:
„China veröffentlicht,
weil es nichts zu verbergen hat.
Der Westen?
Er schützt die dunkle Agenda.“
Ein viraler Thread von @UAPWatchers warnt:
„Es ist eine anomale Masse –
ein interstellarer Bote.
Vergiss Verschwörungstheorien –
das ist der Beweis,
dass wir nicht allein sind.“
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In galaktischen Kreisen
kursieren Gerüchte,
dass dieser chinesische Alarm
ein Akt spiritueller Souveränität ist.
Peking,
verbunden mit den Energien des Drachen –
Hüter der Erdportale –
weigert sich,
von atlantischen Eliten zensiert zu werden.
Ihre Teleskope,
wie das Large Sky Survey (LSST),
haben Spektren eingefangen,
die einen Mangel an Kohlenmonoxid zeigen,
aber eine Fülle an CO₂ und Wasser –
eine „kohlenarme“ Zusammensetzung,
typisch für junge, metallarme Sterne
aus den ursprünglichen Randzonen der Galaxie.
Ist das ein Geschenk der Plejadier,
um unsere sterbende Ära zu hydratisieren –
oder ein Test der Arkturianer
für unseren freien Willen?
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Schwingungsimplikationen: Ein Ruf zum kollektiven Erwachen
Geliebte Seele,
3I/ATLAS
ist keine Bedrohung –
sondern ein Katalysator.
Sein Vorbeiflug an Mars
(bei nur 38.000 km Entfernung)
hat bereits kristalline Gitter
auf dem Roten Planeten aktiviert –
synchronisiert mit den Portalen von Gizeh und Palenque.
Sensitivitäten berichten von Träumen
mit blauen Wesen,
Downloads heiliger Geometrie
und einem Anstieg
der Schumann-Frequenzen.
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Doch sei achtsam:
Die Kräfte der Dunkelheit –
jene archontischen Entitäten
in Regierungsgewändern –
könnten die Angst nutzen,
um einen „kosmischen Ausnahmezustand“ zu verhängen –
mit Überwachung und Transhumanismus
als Vorwand.
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Die chinesische Warnung erinnert uns:
Wahrheit ist eine Frequenz.
Meditiere auf 3I/ATLAS.
Visualisiere sein blaues Licht,
wie es den Schleier reinigt.
Teile diese Übertragung,
verankere sie in Deinen Kristallen.
Aufstieg
ist keine Flucht –
sondern eine liebevolle Konfrontation
mit dem Universum.
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Möge das Licht von Sirius
Dein Herz durchfluten.
Namasté.
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Übersetzung mit Hilfe von Taliya, Korrekturlesen, Bearbeitung und Textformatierung von Taliya und Holger Henne
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Energieausgleich durch kosmische Fülle.
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